Fachtagung Freinet 2.1.=> LEIDER ABGESAGT!!

Heute sind es noch 149 Tagen, 23 Stunden und 2 Minuten (wenn du das liest vermutlich schon weniger):

Die Freinet Fachtagung 2.1 in Stams/Tirol startet (diesmal hoffentlich wirklich!) 🙂 Alle Infos und Anmeldung unter https://freinetforfuture.wordpress.com/

Ich freue mich auf ein Wiedersehen!
Lg Eva

Fachtagung Freinetpädagogik 2020 in Stams/Tirol: Anmeldung gestartet!

Liebe Freinet-Freundinnen und -Freunde,

Endlich ist es soweit…das neue Jahr beginnt und auch unsere Website sowie die PH Anmeldung ist online!
Alle Infos dazu findest du/findet ihr unter
Bezüglich des Seminarbeitrags werden wir in den kommenden Wochen eine Seite hinzufügen. Wahrscheinlich müssen wir den Betrag etwas erhöhen, da wir bisher – trotz Unterstützungsanfragen – keine Mittel zugesichert bekommen haben.
Ebenso werden die Lang- und Kurzzeitateliers ständig aktualisiert werden. DESHALB: Schaut immer wieder mal auf der Website vorbei, um auf dem Laufenden zu sein 😉😊!
Wir freuen uns schon sehr auf eure Anmeldungen und bitten euch, die Zimmer baldigst zu reservieren, damit auch das Hotel die Zimmereinteilung planen kann!
Liebe Grüße und nachträglich allen einen guten Start in ein erfolgreiches, glückliches und friedliches neues Jahr!
Alex und Simone

Sommeratelier- wie weiter?

 

Das Sommerstalier im Yspertal fand heuer zum 19. mal statt, im nächsten Jahr (2020) wird es dieses Seminar nicht mehr geben (Infos dazu siehe Fragebogen).

Nachdem sich viele von uns dieses Treffen auch weiterhin wünschen (auch in veränderter Form), gibt es einen Fragebogen, den gerne alle Interessierten ausfüllen können, und eine Besprechung zur weiteren Vorgangsweise am Donnerstag, den 12. September 2019 um 18h im Amerlinghaus (1070, Stiftgasse 8).

Lg Eva

FRAGEBOGEN Sommeratelier

Rückblick Fachtagung Freinetpädagogik 2019

Vom 12.4.2019 bis zum 16.4.2019 fand in Zeillern bei Amstetten die „Fachtagung Freinetpädagogik 2019“ statt. Über 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer arbeiteten 4 Tage lang in unterschiedlichen pädagogischen Ateliers.

Danke an alle, die mit ihrer Teilnahme und ihrem Engagement diese vielfältige und  diskussionsreiche Tagung ermöglicht haben!

Hier einige Eindrücke:

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Seminare zur Freinetpädagogik – jetzt inskribieren!

Wir bieten im Sommersemester folgende Seminare an der PH Wien an:

26.3.2019: Begabungsförderung durch Individualisierung leicht gemacht – organisatorische Rahmenbedingungen schaffen; Volksschule Karl Löwegasse 20, 1120; 14.00 – 16.35

16.5.2019: Freinetpädagogik – Demokratie und Klassenrat; Volksschule Zennerstraße 1, 1140, 14.30 – 16.00

23.5.2019: Freinetpädagogik – die „natürliche Methode“ (von den Fragen und Interessen der Kinder ausgehen; Volksschule Zennerstraße 1, 1140; 14.30 – 16.00

Wir freuen uns über viele TeilnehmerInnen! Bitte weitersagen!

Manifest der 350 LehrerInnen aus 27 Ländern, die in Ljungskile / Schweden zum 32. Internationalen Freinet- Treffen versammelt waren

Wien, am 17.10.2018

Sehr geehrte Damen und Herren!
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler!

Als Teilnehmerin am 32. Internationalen Freinet-PädagogInnen-Treffen in Ljungskile/Schweden 2018 und als Obfrau des Vereins Kooperative Freinet Österreich übermittle ich Ihnen, Herr Bundeskanzler, und der österreichischen Bundesregierung als Verantwortungsträger das auf diesem internationalen Treffen verabschiedete Manifest bezüglich der Migrationspolitik vieler europäischer Staaten.
Die TeilnehmerInnen bringen mit diesem Manifest ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck, dass Menschlichkeit und internationale Gesetzgebung politischen Erwägungen nachgereiht werden.

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Ingrid Schierer
Obfrau des Vereins FreinÖ

Manifest der 350 LehrerInnen aus 27 Ländern, die in Ljungskile / Schweden zum 32. Internationalen Freinet- Treffen versammelt waren:

Im Lauf der letzten 15 Jahre ist eine „Atombombe“ im Mittelmeer explodiert:

34 361 Opfer bis zum heutigen Tag (Juli 2018), davon viele Kinder

Niemand verlaesst seine Heimat aus freiem Willen. Historische, oekonomische und politische Gruende (Kolonialismus, Neokolonialismus, Globalisierung) verursachen die Verelendung in Afrika und im Mittleren Osten. Wir sind zur Zeit Zeugen der Ausbreitung eines Gefuehls der Unsicherheit und Angst, was zu einer Schliessung der Grenzen fuehrt und kollektive, solidarische Loesungen verhindert.

Es ist von groesster Wichtigkeit, diesen Prozess umzukehren und eine nachhaltige Entwicklung in den Ursprungslaendern in Gang zu setzen. Die Medien muessen verantwortlich mit der Fluechtlingsfrage umgehen, die Staaten und die grossen Unternehmen muessen Verantwortung uebernehmen und die solidarischen Bewegungen und Organisationen in ihrer Arbeit unterstuetzen.

Wir, die in Ljungskile in Schweden zum 32. Internationalen Freinet-Treffen versammelt sind(1), fordern eine andere Politik, um Armut und Ausgrenzung zu bekaempfen, und wir leisten Widerstand gegen jede Form der Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit.

Ein bedeutender Teil der Oeffentlichkeit engagiert sich schon fuer die Migrantinnen und Migranten, und es gibt zahlreiche soziale Organisationen und Vereinigungen, die solidarische Arbeit auf diesem Gebiet leisten.

Freinet-LehrerInnen sind an der Seite der Unterdrueckten, sie engagieren sich im Bereich der Schule und in der Gesellschaft. Sie erklaeren sich einverstanden mit dem zivilen Ungehorsam gegen unterdrueckerische und diskriminierende Vorgehensweisen.

Die Generalversammlung der Vereinigung der Internationalen Freinet-Bewegungen (F.I.M.E.M.)

Ljungskile, le 27 Juli 2018

  • darunter ungefaehr 50 deutschsprachige TeilnehmerInnen

 

Eindrücke vom Atelier Freinet 2016

Atelier Freinet 2016 in Götzis (Vorarlberg):
– interessante, vielfältige Langzeitateliers in ruhiger Atmosphäre
– so viele Kurzzeitateliers, dass die Auswahl schwierig war
– Lehrerinnen und Lehrer, ob in den ersten Dienstjahren, schon in Pension oder irgendwo dazwischen
– wissensdurstige Studierende
– Kinder und Jugendliche machten die Ateliers noch bunter
– Danke an das professionelle Organisationsteam
– „gelebte Freinetpädagogik“
– besonders stolz waren wir, dass so viele Menschen aus Wien dabei waren am anderen Ende von Österreich